Erkannte Unregelmäßigkeiten in der Brust sollten innerhalb der Früherkennung immer von einem Arzt abgeklärt werden und
gibt es eine Natürliche Heilung oder Vorsorge um eine Bildung von Zysten entgegenzuwirken.
Fühlen Frauen eine Unregelmäßigkeit in ihrer Brust, heißt das nicht gleich, dass es sich bei den Knoten um Brustkrebs handeln muss. Oft handelt es sich um eine Zyste. Die Krankheit Brustkrebs sitzt bei vielen Frauen tief, so dass sie sofort an Krebs denken. Zysten sind meist harmlos, können aber Schmerzen verursachen.
Zysten sind an sich nichts Böses, sie können auch nicht bösartig werden. Dennoch machen sie des Öfteren Probleme und bergen einige Risiken.
Zum Beispiel können sich an der Wand Gewächse bilden, meist als Papillome. Das sind ganz kleine baumartige Gebilde, die in den Innenraum hineinwachsen. Papillome sind primär gutartig, können allerdings auch in 10 – 15 % der Fälle entarten. Noch seltener sind Karzinome, die sich primär in der Zystenwand entwickeln. Die Risiken sind insgesamt nicht hoch.
Das Papillom ist ein gutartiger Brust-Tumor. Da der im Bereich der Milchgänge wächst, äußert er sich zu Beginn häufig durch eine Flüssigkeitsabsonderung aus der Brustwarze. Wenn Sie dies bei sich feststellen, sollten Sie in jedem Fall einen Frauenarzt aufsuchen und das abklären lassen.
Bilden sich Zysten in der Brust kann dies unterschiedliche Ursachen haben. Sammelt sich beispielsweise Flüssigkeit im Drüsenläppchen an oder sind die Ausführgänge von den Drüsenläppchen verstopft, können Brustzysten entstehen.
Darüber hinaus können vereinzelte Brustzysten auch angeboren sein. Jedoch sind die häufigsten Ursachen für Brustzysten gutartige Veränderungen des Brustdrüsengewebes.
Diese Veränderungen treten häufig während und nach den Wechseljahren auf.