Herzkrankheit: Naturheilkunde Herzkrankheit
Regelmäßiger Sport
Mäßiger oder kein Alkoholgenuss
Vitamine
Vegetarische Ernährung
Kein Rauchen
Tägliche Entspannung
Regelmäßige Untersuchungen - Kontrolle Bluthochdruck
Zur Vorbeugung kann die Naturheiltherapie eingesetzt werden, auch begleitend zur schulmedizinischen Standardbehandlung.
Am häufigsten wird in der Naturheilung der Weißdorn eingesetzt. Er bessert die Herzleistung und erweitert die Koronararterien. Durch die Erweiterung der Koronararterien bessert sich auch die Sauerstoffversorgung. Durch seine krampflösende Wirkung kann Khella zusätzlich eingesetzt werden. Die Herzdurchblutung wird dadurch verbessert.
Des Weiteren sind Rosmarinöl und Kampfer durchblutungsfördernd. Diese Substanzen werden Herzsalben zugesetzt. Weitere beruhigende Pflanzen wie Melisse und Baldrian werden vor allem bei funktionalen Herzbeschwerden eingesetzt.
Knoblauch kann man einsetzten, durch seine Eigenschaft den Fettspiegel zu senken und zu einer Gefäßerweiterung beiträgt.
Folsäure
Vitamin B6
Vitamin B12
Magnesium
Selen
Vitamin C
Eisenhut (wird bei plötzlichen stechenden Schmerzen, Angst und Herzrasen verordnet)
Bienengift (einsetzbar bei Schmerzen mit einem stechenden und brennenden Gefühl)
Cactus (bei niedrigen Blutdruck und krampfartigem Herzschmerz)
Khella (bei Angina pectoris und Koronarkrämpfen)
Mehr Verzehr von Kohlehydraten, weniger Fleisch
Viel frisches Gemüse und Obst
Fisch und Geflügel statt Schweinefleisch oder Lamm
Weniger Butter und Sahne, dafür mehr ungesättigte Fettsäuren (Raps, Meiskeimöl, Kürbiskernöl, Olivenöl)
Magermilchprodukte statt Vollmilch
Herzsalben oder Arnikatinkturen können als Herzkompressen aufgetragen werden, sie wirken beruhigend und können die Herztätigkeit anregen.
• Aurum metallicum
• Arsenicum album
• Kalium carbonicum
• Phosphor
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.