Koronare Herzerkrankung- KHK- Verengungen der Herzkranzgefäße
bestimmte Störungen des Cholesterinwertes
Bluthochdruck
Diabetes mellitus
- und Rauchen
hohes Alter
Bewegungsmangel
Veranlagung
Übergewicht
und Stoffwechselstörungen
Hierzu zählen die stumme Ischämie (Blutarmut), die Belastungsangina (Beschwerden bei körperlicher Anstrengung) und Ruheschmerzen.
Schmerzen können auch bis zum Hals, in den Unterkieferbereich, an den Zähnen, dem Schulterbereich, dem Oberbauch und zum linken Arm ausstrahlen. Zusätzlich kann es bei Koronarer Herzerkrankung auch zu Schwindel, Übelkeit und Atemnot kommen.
Wenn es im Verlauf der Koronaren Herzerkrankung zu einem oder mehreren Herzinfarkten kommt, kann dies wiederum zu zahlreichen anderen Komplikationen führen, wie z. B.:
- Herzrhythmusstörungen
- Herzschwäche
- Riss der Herzwand
- Schäden an den Herzklappen
- Entzündung des Herzbeutels
- Aussackungen des Herzens
- Ergussbildung des Herzens
- Blutgerinnungsbildung, die mit dem Blutstrom mitgerissen werden und andere Gefäße verstopfen können (Embolien)
Behandlungsmethoden bei der Koronaren Herzerkrankung sind zunächst die Ausschaltung von Risikofaktoren der erste Weg.
Weitere Möglichkeiten lassen sich in drei wesentliche Kategorien zuordnen:
Operative Methoden (Herzkatheterinterventionen)
Medikamentöse Maßnahmen
Allgemeine Maßnahmen (beispielsweise Ernährung, Bewegung, Entspannung)
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.