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Bilder: pixabay website5

Kranke Arterien - Arteriosklerose und dicke Füße - Naturheilung

Symptome
Schäden in den Arterien oder Gelenkentzündungen sowie Tumore, aber auch Lähmungen nach einem Schlaganfall können für Ödeme an einem Bein mitunter an beiden Beinen verantwortlich sein.

Inhalt

Durchblutungsstörungen in den Arterien
Dicke Füße durch kranke Gelenke mit entzündlichen Schwellungen in Gelenknähe und am Unterschenkel sowie durch Allergien
Weitere Möglichkeiten von Beinschwellungen – Nervenstörungen und Tumoren

Durchblutungsstörungen in den Arterien

Wird in den Arterien durch eine Arteriosklerose die Durchblutung behindert, entsteht in den feinen Haargefäßen, den Kapillaren, eine Unterversorgung. Aus dieser arteriellen Verschlusskrankheit können sich in einem fortgeschrittenen Stadium Schwellungen an einem oder an beiden Armen entstehen.

Vor allem bei Diabeteserkrankungen entwickeln sich diese Ödeme, meist aber gleich an beiden Beinen.

Die hauptsächlichen Symptome sind Schwellungen im Fuß, Knöchelbereich oder an den Unterschenkeln. Die Haut ist oft blass bis bläulich und fühlt sich kalt an. Bei dieser Erkrankung bessern sich die Symptome nicht bei Hochlagerung der entsprechenden Extremität, sondern die Beschwerden verstärken sich. Betroffene empfinden es eher besser, die Beine hängen zu lassen.

Eine arterielle Verschlusskrankheit wird durch ein Patientengespräch, Ultraschallaufnahmen und einer Angiografie diagnostiziert.

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Dicke Füße durch kranke Gelenke mit entzündlichen Schwellungen in Gelenknähe und am Unterschenkel sowie durch Allergien

Bei Schwellungen im Bereich der Gelenke (z. B. Knien oder Knöchel) kann sich eine Gelenkentzündung z. B. durch eine Arthrose verbergen. Hierbei wird der ganze Unterschenkel, manchmal auch das ganze Bein, plötzlich dick. Man sollte in diesem Fall nicht nur an einer tiefen Venenthrombose denken, sondern auch an eine Bakerzyste. Diese Zyste entsteht als Begleiterscheinung bei einer Gelenkerkrankung wie z. B. bei einer Kniegelenksarthrose. Bei dieser Erkrankung bildet sich Gelenkflüssigkeit im Hohlraum der Kniekehle.

Weitere Auslöser sind Folgen einer Operation sowie Verletzungen, bei denen kleine Venen- oder Lymphgefäße geschädigt wurden und allergische Reaktionen.

Für die Diagnose sind die Krankengeschichte und eine körperliche Erstuntersuchung wegweisend. Häufig schließen bildgebende Verfahren an. Die Therapie richtet sich individuell nach der vorliegenden Erkrankung.

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Weitere Möglichkeiten von Beinschwellungen – Nervenstörungen und Tumoren

In seltenen Fällen können Störungen im vegetativen sympathischen Nervensystem zu sichtbaren und schmerzhaften Schwellungen vom Fuß bis über den Unterschenkel kommen. Das wirkt sich auf die Gefäßspannung in den kleinsten Venen aus. Diese Erkrankung wird Morbus Sudeck oder komplexes regionales Schmerzsyndrom genannt. Diese Erkrankung tritt häufig nach Verletzungen und Operationen auf. Zusätzlich können Arme und Hände betroffen sein.


Tumore und Geschwülste können ebenfalls Schwellungen verursachen. Meist sind diese Schwellungen am Anfang örtlich begrenzt und mit Schmerzen verbunden. Am Knie entwickelt sich häufig der Knochenkrebs. Bluttests, Röntgen- und Ultraschallaufnahmen sowie im Einzelfall spezielle zusätzliche Untersuchungen geben dem Arzt Aufschluss.

Nach einem Schlaganfall bleiben häufig Lähmungen zurück. An der gelähmten Extremität können sich Ödeme entwickeln, durch die Bewegungslosigkeit.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.
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