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Schwindel: Heilpflanzen- Besserung bzw.Heilung des Schwindels

Naturheilkunde

Bei verschiedenen Krankheiten kommt auch der Schwindel vor - Blutleere im Gehirn, Verdauungsstörungen, Überanstrengung der Augen, langwierige Ohrenerkrankungen sowie bei fieberhaften Infekten. Die Behandlung des Schwindels fällt in diesen Fällen immer mit der jeweiligen Erkrankung zusammen.


Harmloser Schwindel kann gut mit naturkundlicher Therapie behandelt werden. Es muss aber vorher vom Arzt ausgeschlossen werden, dass eine ernste Erkrankung vorliegt, bei der eine rechtzeitige Behandlung Schlimmeres verhüten kann. Die meisten Naturheilverfahren empfehlen bei Schwindel die Behandlung des Nackens sowie Entspannungs- und Beruhigungsübungen, denn bei Schwindel gilt es Überregung des Zentralen Nervensystems (ZNS) zu behandeln.

Nun ein paar Tipps zur Heilung bzw. Besserung des Schwindels mit Heilpflanzen:

Ingwer: Ist bei verschiedenen Arten von Schwindel mit Übelkeit sinnvoll. Von Schwangerschaft, postoperativen Schwindel bis hin zur Reisekrankheit.

Johanneskraut: Setzt man bei psychosomatischen Schwindelzuständen ein. Das Johanneskraut wirkt beruhigend und führt zu einer besseren Toleranz gegenüber dem Schwindel.
Ginko: Mit seinen Substanzen soll Ginko das Gedächtnis verbessern und bei Schwindel oder Tinnitus helfen. Umstritten ist, ob Ginko Alzheimer vorbeugen kann. Die Inhaltsstoffe der Pflanze, die verwendet werden, sind in den Ginkoblättern vorhanden. Die Substanzen weisen zahlreiche Effekte auf. Es werden Nervenzellen geschützt und unterstützen bestimmte Botenstoffe im Gehirn vor schädlichen Einflüssen und unterstützen das Gedächtnis, Zudem greifen die Stoffe hemmend in die Blutgerinnung ein, der Blutfluss wird verbessert.

Aus diesen genannten Gründen vermuten Forscher, dass Ginko hilft, wenn die geistige Fitness nachlässt, wenn man sich schlecht konzentrieren kann oder das Lernen schwerfällt. Krankheiten, bei denen Durchblutungsstörungen eine Rolle spielen, kann Ginko beeinflussen, z. B. Schwindel und Ohrensausen.

Zu beachten wäre noch, dass Ginkotabletten nicht sofort, sondern erst nach mehrwöchiger Einnahme wirkt.

Ginko kann Nebenwirkungen haben, denn manche Menschen bekamen nach der Einnahme Magen-Darm-Probleme oder Kopfschmerzen auf das pflanzliche Mittel. Schwangere sollten gänzlich auf Ginko verzichten.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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