Wenn das Herz ins Stolpern kommt- lebensbedrohliche Erkrankung
Wenn die Durchblutungsstörung länger als 20 Minuten andauert, stirbt das Gewebe ab und es ist nicht wiederherstellbar. Die Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten haben, beschreiben ihre Symptome wie folgt: starker stechender Schmerz im Brustbereich, der oft länger als 20 Minuten anhält und in den Oberbauch, in den Rücken sowie in den Hals bis hinauf zum Kinn ausstrahlt. Es sind auch noch die Arme, die Schultern und der Unterkiefer betroffen. Dazu kommen häufig Übelkeit, Erbrechen und Schweißausbrüche.
Es gibt aber auch Fälle, bei denen nur wenige oder gar keine Symptome auftreten. Trotz medizinischer Behandlungs- und Therapiefortschritte zählt der Herzinfarkt in den Industrienationen immer noch zu der häufigsten Todesursache. Vorbeugen kann man am besten mit Bewegung an frischer Luft, einer gesunden Lebensweise und vor allem einer fett- und zuckerarmen Ernährung.
Wer sein Herzinfarkt-Risiko senken will, der sollte Stress vermeiden, zum Beispiel eine Jakobson-Therapie beginnen, mit dem Rauchen aufhören. Schon nach wenigen Monaten nach der letzten Zigarette sinkt das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden erheblich. Durch eine verantwortungsvolle Lebensführung mit viel Bewegung und gesunder Ernährung senkt man das Risiko weiter.
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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.