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Hirnschrittmacher bei Parkinson Therapie- die Tiefe Hirnstimulation

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Bei dieser Methode werden Elektroden ins Gehirn eingepflanzt. Die Tiefe Hirnstimulation hilft manchem Parkinson-Patienten schon im frühen Stadium besser als Arzneitherapien. Hoffnung auf diese Therapie macht eine neue Studie. Die Risiken einer Operation sind aber beträchtlich.

In der Studie wurde geprüft, ob das Verfahren hilft, wenn die Medikamente versagen. 251 deutsche und französische Patienten im Alter von durchschnittlich 52 Jahren, die ca. seit 7 Jahren erkrankt waren, nahmen an der Studie teil.

Durch ein Losverfahren wurde die eine Hälfte rein medikamentös behandelt und die übrigen Teilnehmer erhielten zusätzlich die Tiefe Hirnstimulation.

Der Teil der Patienten mit der stimulierten Funktion erlebten eine Verbesserung in ganz wesentlichen Bereichen, sie waren mobiler, fühlten sich besser und viele konnten am sozialen Leben teilhaben und wieder arbeiten.

In Zahlen bedeutet das, dass sich die Lebensqualität um 26% gegenüber den konventionell behandelten Patienten verbesserte und die Medikamentendosis um 39% sank gegenüber den konventionell behandelten Patienten, hier erhöhte sich die Medikamentendosis um 21%.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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