Zuckerkrankheit - Diabetes in der Naturheilkunde - Heilmed-Krankheit Gesundheit mit Hilfe der Naturheilkunde

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Naturheilung - Sodbrennen
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Zuckerkrankheit - Diabetes in der Naturheilkunde

Naturheilkunde

Diabetes und Naturheilung: Verschiedenen Heilpflanzen wird in der Naturheilkunde eine blutzuckersenkende Eigenschaft zugeschrieben.

Inhalt
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Ingwer
Bockshornklee
Feigenkaktus
Bittermelone
Blaubeeren
Brennnessel
Coccinia indica
Gymnapflanze

Kletterrebe
Stevia

Empfohlene Schüssler Salze - Stoffwechsel anregen
Kalium chloratum D6 (Nr. 4)
Natrium phosphoricum D6 (Nr. 9)
Calcium sulfuricum D6 (Nr. 12)
Blutzuckerspiegel senken
Kalium sulfuricum D6 (Nr. 6)
Natrium sulfuricum D6 (Nr. 10)
Behandlung mit Globuli
Diabetes und Osteopathie
Hinweis – hier hilft die Osteopathie, vor allem bei chronischen Schmerzen
Was kann man selbst tun
Ingwer- Ingwerknolle lindert Schmerzen, kurbelt die Verdauung an und hilft bei Reiseübelkeit. Wenn man Ingwer isst, bemerkt man sofort die Scharfstoffe. Denn es wird einem plötzlich warm, die Nase trieft und der Gaumen brennt. Die Scharfmacher sind es auch, die für die Bildung von mehr Magensäure verantwortlich sind. Das regt den Appetit an und bringt die Verdauung auf Trab.

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Bockshornklee- in Indien wird der Samen der Pflanze als Gewürz verwendet. Der Extrakt gilt jedoch als Insulinverstärker und Blutzuckerbremse. Es gibt eine zweimonatige Studie zum Bockshornklee mit Typ 2 Diabetikern. Die Einnahme hat gezeigt, dass dadurch der HbA1C-Wert gesenkt wurde. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von blutverdünnenden Mitteln.

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Immunsystem
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Feigenkaktus- soll den Blutzuckerspiegel nach dem Essen langsamer ansteigen lassen. Weitere Vorteile sind, dass der Cholesterinwert beeinflusst wird und das Blut verdünnt wird.
Bittermelone- man weiß, dass die Bittermelone neben Vitaminen und Mineralstoffe Eiweißsubstanzen enthält (Charantin und Momordin), die eine insulinähnliche Wirkung haben. Diese können den Blutzuckerspiegel günstig beeinflussen. Momordica ist zusätzlich in der Lage, die Aufnahme von Kohlenhydraten im Darm zu verzögern. Dadurch wir ein schneller Anstieg des Blutzuckerwertes nach dem Essen verlangsamt.

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Blaubeeren- oder Heidelbeeren im getrockneten Zustand sind schon lange ein altes Hausmittel bei Durchfall. Als zweiten Effekt sollen sie gut für die Augen sein. Durch die enthaltenden Gerbstoffe ziehen sich die Schleimhäute zusammen, die Schleimhautoberfläche verfestigt sich und bewirkt damit, dass weder Durchfallerreger in die Darmschleimhaut gelangen noch wichtige Nährstoffe und Wasser verloren gehen.

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Bauchspeicheldrüse - Diabetes

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Brennnessel- die Brennnessel soll als Tee oder Sud getrunken, die Insulinproduktion fördern und den Blutzuckeranstieg nach dem Essen verzögern.
Coccinia indica- diese Pflanze aus Indien senkt den Blutzucker und das Blutfett. Verwendet wird sie in der ayurvedischen Medizin schon sehr lange.
Gymnapflanze- Sie ist in Indien als Insulin der Natur lange bekannt und geschätzt. In klinischen Tests bei einer Gruppe von Typ-2-Diabetikern mit einem HbA1C von 10 (und höher) hat sich binnen kurzer Zeit eine deutliche Senkung gezeigt (von 246 mg/dl auf 178 mg/dl). Zwei Stunden nach der Mahlzeit waren die Blutzuckerwerte um 28 Prozent minimiert. Untersuchungen haben ferner deutliche Hinweise gegeben, dass die in der Gymnapflanze enthaltene Asclepiadacaesäure die einzigartige Fähigkeit besitzt, geschädigte oder zerstörte insulinerzeugende Zellen wieder zu beleben.

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Kletterrebe- hat in der Ayurveda Medizin einen festen Platz als Insulinverstärker und Blutzuckerbremse nach dem Essen. Mit der Kletterrebe wurde in einer Studie mit Typ 2 Diabetikern nachgewiesen, dass bei einer Einnahme von täglich 400 Milligramm Kletterrebenextrakt binnen 18 bis 20 Monate sowohl der Nüchternblutzucker als auch der Blutzuckerlangzeitwert (HbA1C) gesenkt wurden.

Stevia- sie ist in Südamerika zu Hause. Die Blätter dieser Pflanze schmecken süßlich und sollen den Blutzucker senken können. Zusätzlich verstärkt sie die Insulinproduktion und Insulinwirkung und es geht eine Hemmung der Zuckerfabrikation in der Leber einher. Eine dänische Studie an Typ 2 Diabetikern hat das gezeigt. Von eventuellen Nebenwirkungen oder Allergierisiken ist bisher nichts bekannt.

Wissenschaftler haben unter anderen festgestellt, dass die tägliche Einnahme von Zimt zu den Mahlzeiten den Blutzucker von Diabetes Betroffenen senkt (Human Research Center Beltsville USA). In der Alternativmedizin wird zusätzlich Chrom und Zink zur Senkung des Blutzuckers eingesetzt.

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Empfohlene Schüssler Salze z. B.:


Stoffwechsel anregen


Kalium chloratum D6 (Nr. 4)- (deutscher Name: Kaliumchlorid) ist in vielen Körperzellen enthalten, vor allem in Gehirn-, Muskel- und Nervenzellen und in den roten Blutkörperchen. Eingesetzt wird es wegen seiner entgiftenden Wirkung hauptsächlich bei Schwellungen durch Entzündungen.

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Natrium phosphoricum D6 (Nr. 9)- (deutscher Name: phosphorsaures Natrium) gibt es hauptsächlich in den Blutkörperchen, den Muskel-, Nerven- und Gehirnzellen und der Zellflüssigkeit. Mit Hilfe von Natrium phosphoricum wird die bei Muskeltätigkeit entstehende Milchsäure in Kohlensäure und Wasser zerlegt und dann als gebundene Kohlensäure über die Lunge ausgeatmet.
Calcium sulfuricum D6 (Nr. 12)- (deutscher Name: schwefelsaures Calcium, Calciumsulfat) kommt vor in Galle, Leber, Herz, Gehirn, Milz, Muskeln, Eierstöcken und Hoden. Es kann gut angewendet werden bei allen Arten von eitrigen Prozessen, allerdings erst wenn das Abfließen des Eiters möglich ist, also zum Beispiel bei Schleimhautkatarrhen und Rheumatismus. Des Weiteren regt es den Stoffwechsel an und wirkt unterstützende auf die Blutgerinnung.

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Blutzuckerspiegel senken


Kalium sulfuricum D6 (Nr. 6)- (deutscher Name: schwefelsaures Kalium) wird in der oberen Schicht der Schleimhäute, in der äußeren Oberhaut und in allen Zellen zur Sauerstoffverwertung benötigt. Es hilft, Sauerstoff in die Zellen zu übertragen und fördert dadurch den Stoffwechsel. Da Kalium sulfuricum den venösen Blutkreislauf unterstützt, hat es eine günstige Wirkung auf Herz, Leber, Milz, Dünn- und Dickdarm. Empfohlen wird hier eine Einnahme von 2 – 3 Schüssler – Salzen nach 17:00 Uhr.

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Natrium sulfuricum D6 (Nr. 10)- (deutscher Name: schwefelsaures Natrium, Glaubersalz) findet sich hauptsächlich in den Körpersäften. Seine ist es, die Körperflüssigkeit zu regulieren; es zieht Wasser aus den Zellen heraus und sorgt dafür, dass es über Nieren, Harnorgane und die Haut ausgeschieden wird. Natrium sulfuricum unterstützt den Körper dabei, angestaute Flüssigkeitsansammlungen, so genannte Ödeme, aufzulösen und auszuscheiden. Ein Mangel an Natrium sulfuricum kann Schüttelfrost hervorrufen.

Zu empfehlen bei äußerlicher Anwendung von Schüssler Salben sind z. B. bei einem diabetischen Fuß-Kalium phosphoricum Nr. 5 oder Magnesium phosphoricum Nr. 7.

Eine Insulintherapie können all diese Mittel jedoch nicht ersetzen. Die Behandlung der Diabetes Symptome wird jedoch unterstützt. Die Behandlung sollte immer unter ärztliche Aufsicht stattfinden.

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Behandlung mit Globuli

Folgende Globuli werden eingesetzt- Chionanthus virginica, Cobaltum nitricum, Datisca, Kalium sulfuricum, Kreosotum.

Auch hier gilt, vor der Einnahme unbedingt mit einem Arzt oder Homöopathen sprechen, ob die Globuli in Ihrem Fall die passenden sind. Es spielen viele Faktoren über die Einnahme der homöopathischen Mittel eine Rolle.

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Diabetes und Osteopathie

Bei Diabetes denkt man eigentlich nicht an Osteopathie. Die Osteopathie kann aber, wenn noch funktionstüchtige Areale in der Bauchspeicheldrüse vorhanden sind, durch mechanische Intervention eine unterstützende Maßnahme sein.

Marion Edward Clark (Osteopath) beschrieb schon 1906 das es einen Zusammenhang zwischen Funktionsstörungen der Pankreas und dem sechsten, siebten und achten Brustwirbel sowie den dazugehörigen Rippen gibt. Weiterhin sollen Funktionsstörungen der Gallenblase und des Vagusnervs Einfluss auf die Bauchspeicheldrüse nehmen.

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Bauchspeicheldrüse und Osteopathie
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Hinweis – hier hilft die Osteopathie, vor allem bei chronischen Schmerzen

  • chronische Mittelohrentzündung

  • funktionelle Herzbeschwerden
  • Gelenkprobleme
  • Hexenschuss

  • Ischias
  • Kopfschmerzen/Migräne

  • Magen-Darm-Probleme
  • Mandelentzündung

  • Menstruationsbeschwerden
  • Nasennebenhöhlen-Entzündung-, chronisch
  • Operationsfolgen wie Narben- und Verwachsungen

  • Probleme mit Kiefergelenk (begleitend)

  • Schleudertrauma

  • Schwindel
  • Sodbrennen, Organsenkung

  • Tinnitus
  • Verstauchung und andere Verletzungen

  • Wechseljahrsbeschwerden

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Hier hilft die Osteopathie
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Was kann man selbst tun

Ausdauertraining und Krafttraining in Kombination verbessern die Insulinrezeptorbindungsfähigkeit enorm. Alleine durch ein
regelmäßiges gesundheitsorientiertes Fitnesstraining konnten sich zahlreiche Typ 2 Diabetiker von den Tabletten verabschieden. Suchen Sie sich ein Fitnessstudio, das Ihnen gefällt und machen Sie einmal ein Probetraining.

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Wenn gleichzeitig noch auf die Ernährung geachtet wird, können Sie mit guter Wahrscheinlichkeit den Rest Ihres Lebens ohne Medikamente auskommen.


Übergewichtige Diabetiker können alleine durch Gewichtsreduktion den Medikamentenbedarf senken und den Blutzuckergehalt auf fast normale Werte bringen.

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Bitte beachten Sie: Die hier gefundenen Informationen ersetzen keinen Arztbesuch. Wenden Sie sich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Homöopathen oder Arzt.

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