Schilddrüsenerkrankungen: Eigenvorsorge bei Schilddrüsenerkrankungen
Durch Phytotherapie
Meerbäder
Sonnenbäder
Aufenthalt an der See
Fastenkuren
Wechselduschen
Wechselwarmes Fußbad
Bürstenmassage
Rosmarinbäder
Zusätzlich sollte die Ernährung auf kalorienarme, aber vitaminreiche Kost umgestellt werden. Die da wären: alle Zwiebel- und Lauchgemüse, alle Kressesorten und Champignons, Bohnen, Spinat, Radieschen, Rettich, Petersilie und Schnittlauch. Für eine Vitalitätssteigerung haben sich senfölhaltigen Pflanzen wie Knoblauch, Bärlauch, Zwiebeln, Meerrettich und Senf bewährt. Eisenhaltige Nahrung, wie Brennnessel, Löwenzahn und Schnittlauch und zu Stärkung der Leber kann man vermehrt Mariendistel, Schöllkraut, Heiligenbasilikum, Wolfstrapp, Schafgarbe, Löwenzahn, Radicchio, Chicoree und Pampelmuse zu sich nehmen
Kohl
Sojabohnen
Erdnüsse
Pinienkerne
Hirse
Bei träger Schilddrüse sollten dies Lebensmittel nur im gekochten Zustand gegessen werden.
Meeresfrüchte (Muscheln, Austern, Hummer)
Sardinen
Süßwasserfische
Seetang
Meersalz
Da die Schilddrüsenunterfunktion oft zu einer Anämie führt, weil die Eisen- und Folsäureversorgung gestört ist, sollte man viel Eisen- und folsäurehaltige Lebensmittel essen.
Eisenreich sind z. B. Austern, Sojamehl, Leber (Rind), Linsen, Hirse, Weiße Bohnen, Hafer und Roggenflocken, Unpolierter Reis, Trockenobst, Fleisch, Ei, Eierteigwaren, Weizenvollkornbrot, Karotten, Zucchini und
Folsäurereich sind z. B. Weizenkeime, Rote Bohnen, Weizenkleie, Spinat, Kalbsleber, Brokkoli, Hühnerei, Sojabohnen, Bierhefe und Rote Beete
Durch die Unterfunktion der Schilddrüse werden die Cholesterin- und Blutfettwerte erhöht. Deshalb sollte man gesättigte Fette in Form von tierischen Fettquellen meiden.